Morphogenetische Felder sind ein Konzept aus der Biologie und der Quantenphysik. Sie wurden erstmals vom britischen Biologen Rupert Sheldrake vorgeschlagen. Laut Sheldrake sind morphogenetische Felder unsichtbare, energetische Strukturen, die die Entwicklung und Formbildung von Organismen beeinflussen.
Diese Felder sollen Informationen über die Form und Funktion eines Organismus enthalten und sich über Raum und Zeit erstrecken. Sie sollen auch dafür verantwortlich sein, dass bestimmte Muster und Verhaltensweisen innerhalb einer Art über Generationen hinweg weitergegeben werden.
In diesem Video werden hochinteressante Experimente mit Hunden, Tauben und Menschen (Remote viewing und Psychokinese) gezeigt. Obwohl die Feldtheorie von der etablierten Wissenschaft als umstritten dargestellt wird, führen die vielfachen Studien führen zu den Erkenntnissen:
- Alles ist mit allem verbunden
- Raum und Zeit sind eine Illusion
- Gedanken erschaffen Realität