(Aus der Videobeschreibung) Wir werden von den staatlichen Stellen, die uns eigentlich schützen sollten, angelogen!“ Gregor von Drabich-Waechter nimmt kein Blatt vor den Mund. Zu lange schon beschäftigt er sich mit den Gefahren durch Mobilfunkstrahlung und Elektrosmog, als dass er gut dokumentierte Zusammenhänge als Zufall abtun könnte. Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Depressionen, ja sogar dreifach erhöhte Krebsraten bei Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkmasten leben: Die Bedrohung ist nicht wegzudiskutieren – auch wenn offizielle Stellen das nach wie vor versuchen. Besonders fatal dabei: die Unsichtbarkeit der Gefahr. Nur sehr wenige Menschen spüren die gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung unmittelbar. Den meisten wird die ständige Exposition erst sehr langsam, nach Monaten oder auch erst nach Jahren bewusst, wenn sie unter ansonsten unerklärlichen Symptomen leiden. Und was fangen wir nun mit diesem Wissen an? Ist es der einzige Ausweg, sich von digitaler Technik und am besten auch von allen Stromleitungen komplett fernzuhalten …? Ist denn kein Schutz davor möglich? Doch! Gregor von Drabich-Waechter, Experte für Elektrosmog und freie Energie, zeigt in diesem Interview auf, in welch einer „bombastischen Zeit“ wir leben: Wir können die Vorzüge der modernen Technik nutzen und uns stehen gleichzeitig genügend Mittel und Wege zur Verfügung, um uns vor deren negativen Auswirkungen zu schützen.